Streetdance
Streetdance hat seine Wurzeln in der amerikanischen Straßenkultur und steht im Grunde für alles, was man auf der Straße tanzt: Locking, Popping, Krumping, B-Boying und Hip Hop. Hier fließen die verschiedenen urbanen Tanzrichtungen zusammen und bilden facettenreiche und ausdrucksstarke Choreographien. Streetdance ist insbesondere gekennzeichnet durch Koordination, Rhythmik und Emotionalität und legt dabei besonderen Wert auf die individuelle Förderung von Stil und Kreativität. Auf dem Programm stehen angesagte Beats, viel Power und vor allem jede Menge Spaß.
Hip Hop
Hip Hop zählt zu den aktuellsten und beliebtesten Tanzstilen der Welt. In diesem Kurs erwarten Euch coole Choreos zu angesagten Hip Hop-Beats. Dabei lernst du, Feeling und Flow der Musik im Tanz umzusetzen und Dich immer im ‚Groove‘ zu bewegen. Schritt für Schritt werden die verschiedenen Moves trainiert und zu dynamischen Choreographien zusammengesetzt. Körperbeherrschung, Rhythmusgefühl und Koordination sind wesentliche Voraussetzungen des Hip Hop und werden im Unterricht gezielt geübt.
Breakdance
Breakdance ist ein betont akrobatischer Tanzstil, der in den 70er Jahren auf den Straßen New Yorks entstand und seinen Namen aufgrund der teils waghalsigen und „halsbrecherischen“ Bodenelemente erhielt. Der Mix aus schnellen Schrittkombinationen und athletischen Bewegungen begeistert vor allem Jungs und ist heute ein weltweit anerkannter Tanzstil. Ob Toprocks, Footwork oder Powermoves – Hier werden die wesentlichen Basics des Breakdance von Grund auf vermittelt. Das „B-Boying“ ist nicht nur ein sehr dynamischer und kreativer Tanzstil, sondern auch das ideale Training für Kraft, Koordination, Beweglichkeit und Ausdauer.
Popping/Funkstyle
Popping gehört zu den Urban Dances, genauer zu den Funkstyles und ist in den 60er-70er Jahren an der Westküste der USA entstanden. Popping umfasst mehrere Techniken, wie z.B. Waving, Tutting, Robot oder Boogaloo, die man alleinstehend oder in Kombination tanzen kann. Der Kurs gibt hier einen Einstieg, vermittelt die Basics des Poppings und geht individuell auf die Bedürfnisse, Interessen und Ressourcen der TeilnehmerInnen ein. So viel sei gesagt: Es wird funky.